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* Meine Gedichte, мои стихи на немецком
Johann von Finst...
сообщение 31.05.2009 - 10:07
Сообщение #1


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***

Kein Tag kann schoener sein als der,
Den ich mit Dir verbringen kann;
Ich warte immer nur auf ihn
Und hab` die Freude nur daran.
Dich zu sehen ist mein Glueck,
Wie des Wassers erster Schluck.
Sind die Lippen kuehl und feucht,
Wie ich sie mal kuessen moecht`!

***

Ich bin eifersuchtig, ich weiss.
Ich kann mich darum nicht ertragen.
Meine Liebe...
Sie macht mich so heiss...
Sie macht mich so kalt...
Und einmal...
Sie wird mich totschlagen.

***

Hi, Kamerad!
Sei nicht so betruebt!
Es gibt in der Welt noch ein Stueckchen des Gutes fuer Dich!
Ein Stueckchen der Liebe,
Ein Stueckchen des Gluecks...
Stehe nun auf und nimm, was du brauchst.

***

Hi mein Sonnchen, meine Liebe!
Ich vermisse Dich schon wieder.
Ein paar Minuten frueher,
Als wir lagen voller Ruhe,
War ich gluecklich neben Dir.

Deine Haende sind so warm,
Sie umarmten mich so fest..
Ich verschwand in deiner Liebe
Voll und ganz und ohne Rest..

Lass Dich nicht daneben sein
Und mit jemand trinkst du Wein..
In dem Kopf doch habґ ich immer
Dein Gesicht und deine Stimme..

Du bist mein Sonnchen, meine Liebe.
Fruehling bringst du mir ins Herz..
Jeder Tag ist mir der schoenste,
Jeder ist der achte Maerz...

P.S. Чтобы не вызывать лишних подозрений и недомолвок, признаюсь сразу, что восьмого марта я предложил встречаться моей любимой девушке, получил согласие и теперь этот день для меня тоже праздник. ^^

***

Das zweite Ich, es lebt in mir,
In meinem Wesen, grade hier.
Und ewig geht in mir ein Kampf,
Es kaempft mein Herz und mein Verstand.

Was ist mein Herz? Nur Fleisch und Blut.
Es schlaegt und schlaegt mit neuer Wut,
Weil eine Lust, sie steckt darin;
Lust zu lieben, Sucht nach Dir!

***

Von dem ersten deiner Kuesse
Nehm` ich mir die Zaertlichkeit.
Von dem zweiten und dem dritten -
Leidenschaft fuer Ewigkeit.

Deinen Namen in den Wollken
Schreibt der Gott an seinem Himmel,
Glueck und Ruhe, Lied der Sonne
Schenkt Er mir in deiner Stimme.

Deine Waerme bleibt fuer ewig
Irgendwo in meinem Herzen,
Und dein Laecheln macht ihm heller,
Als das Licht von tausend Kerzen.

Freude der Liebe

Die Luft ist klar und Himmel lacht
In seiner Hoehe voller Pracht.
In jeder Pfuetze sehe ich
Sein frisch gewaschenes Gesicht.

In meinen Ohren schreit der Wind,
Er ist so lustig, wie ein Kind.
Und fliegen wir mit ihm zusammen
Durch die Strassen, Autobahnen.

Morgen, Fruehling und die Sonne!
Was bringst du heute deinem Sohne?
Bring mir, bitte, ihren Kuss,
Ihre Schoenheit, ihre Lust!

Bis zum Abend muss ich warten,
Bis sie kommt in meinen Garten.
Aber jetzt kann ich nur traeumen
Von dem Maedchen unter Baeumen.

Ich wollte Dir schon laengst das sagen,
Aber konnte ich nicht wagen:
"Es ist so schoen, es ist so fein,
In Dich so stark verliebt zu sein!"

Zwanzig Meter der Freiheit

Schritt fuer Schritt...
Und wieder eine Mauer.
Schritt fuer Schritt...
Gib mir was zu kauen.
Schritt fuer Schritt...
Zeig mir deine Lustigkeit.
Schritt fuer Schritt...
Dein Gelaechter ist so kalt.

Schrei fuer Schrei...
Keine Antwort kommt zu mir.
Schrei fuer Schrei...
Ich bin nur ein kleines Tier.
Schrei fuer Schrei...
Ihre Herzen bleiben taub.
Schrei fuer Schrei...
Schreie, bitte, nicht so laut.

P.S. После посещения зоопарка..

***

Dies ist kein Schluessel zu unseren Herzen,
Duerstige Haende bringen nur Schmerzen.
Uns`re Gedanken kannst du beherrschen,
Doch deine Schoenheit ist nicht fuer die Menschen.

Liebe und Traeme sind nicht zum Verzichten,
Lasse doch niemand diese vernichten!
Du bist noch jung, um aufzugeben,
Liebe dich selbst! Liebe dein Leben!

Erscheinung

Hebe den Blick
Zu den Sternen hinauf,
Wenn du allein stehst
Auf dem Wege.
Es gibt jemand dort.
Das weisst du genau.
Unter den Woelken,
Hinter dem Regen.

Der schwarze Schnee

Hast du mal gesehen..
Wie auf dem Schnee..
Schwer und langsam
Unser Leben stirbt.
Bist du mal gewesen..
Wo auf den Felsen..
Still und schweigsam
Unser Leben stirbt.
Tote Koerper uns`rer Kinder
Ist das Letzte, was wir seh`n.
Traenen fallen und verschwinden
In dem schwarzen Schnee..

Schluck der Eifersucht

Dein letzter Schluck von meinen Traenen,
Ich will dein Herz darin verbrennen.
Aus dem Glas, das von dem Hass verflucht,
Trinke meine Eifersucht.

In deinem Blick lebt nur Verlangen,
Ich hab getraeumt, vielleicht zu lange..
Die Ketten woll`n zerbrochen werden,
Darum must du vor mir jetzt sterben.

Heimat

Wir sind mit dir allein geblieben,
Du und ich und niemand mehr.
Fahre mich mit meinem Wagen,
Du, mein einzig treues Pferd.

Heute abend hat es ploetzlich
Zum ersten Mal im Jahr geschneit.
Und es steh`n umher die Birken,
In ihrem weissen schoenen Kleid.

Ich hoer` ein Lied von weitem klingen,
Durch die Felder fliegt es her.
Und sofort von meiner Sehnsucht
Fuehl` ich keine Spure mehr.

Sie ist weg und meine Zweifeln
Sterben leise mit dem Wind.
Ich atme wieder diese Kaelte
Und bin gluecklich wie ein Kind.

Was kann doch aber schoener,
Als die Heimat sein?
Dieser Land im Schnee
Ist fuer ewig mein.

***

Es war nur ein Tag,
Er ist nicht mehr da.
So wird es schon nie in dem Leben...
Ich wollte noch einmal doch ihn...
Erleben.

Ich wollte mit Dir
Nach hause geh`n
Und fuerchten, Dich einmal zu kuessen...
Doch ist schon verloren fuer uns...
Der Schluessel.

Ich wollte zu Dir
Hals ueber Kopf
Noch einmal wie damals doch rennen...
Es ist aber leider schon nichts...
Zu retten.

Und wer ist daran
Schuldig und nicht,
Niemand wird jemals erfahren...
Vielleicht sind wir selbst schon nicht so...
Wie waren.

Angst

An deiner Haut
Fuehlst du mein Atem.
Ich komme zu Dir
Aus dem Schatten.

Laufe, renne
So schnell wie du kannst,
Ich komme zu Dir.
Ich bin deine Angst.

Ich bleibe fuer ewig
Vor deinem Gesicht,
Der hinter dem Ruecken
Die Treppen zerbricht.

Tod im Himmel

"Lass mich los!"
Hoere ich mich schreien.
Doch mein "Ross"
Fliegt hoch ueber Steinen.
Hinter mir
Seh` ich einen Jaeger,
Wie ein Tier
Treibt mich durch den Regen.
Diese Welt..
Diese Sonnenstrahlen..
All das seh`
Ich zum letzten Male..

Abend

Als die eiserne Stadt
Von der schweigenden Nacht
Bis auf das Blut, bis auf die Wunde
Voll und ganz gefressen wurde,
Als die Tropfen des Regens
Den letzten Fussgaengern
Von den Strassen nach haus`
Ins schreiende Chaos wegtrieben,
Kam ich heraus,
Nachdenklich und grau.

P.S. Читать на манер Маяковского ^^

Riemenschneider

Schnitze die Schoenheit aus dem Holz,
Schaffe die Freiheit aus dem Stein.
Fuelle dein Werk mit brennendem Stolz,
Lasse die Menschen ehrlicher sein.

Sie glauben alles verstanden zu haben.
Sie duerfen doch nicht dumm ausseh`n.
Sonst tragen sie unrichtige Farben,
Aber sie werden das niemals gesteh`n.

Geh mit dem Volk zu ihren Palaesten,
Unsere Sache ist heilig und gut.
Wir sind alle gleich, Brueder und Schwester,
So hat uns gemacht unsere Wut.

P.S. Тильман Рименшнайдер - немецкий скульптор, во время крестьянской войны 1524-1525 гг выступил в защиту восставших крестьян, за что поплатился свободой. Выйдя из заключения умер в бесславии и нищете.

***

Es kommt keine Weissheit ex libris,
Das Leben ist grosser als Buch.
In jeder Minute des Lebens
Verbergt sich ein lebender Spruch.

***

Es war ein Abend... In dem Himmel
Brannten Sterne und der Mond
Spielte lachend mit den Gipfeln,
Mit ihrem Glanze umgestroemt...

Der letzte Brief

Ich gruess dich, mein Schatz, mit Sehnsucht im Herzen,
Denn dieser Brief ist leider der Letzte.
Ich habe schon Dir nichts mehr zu berichten,
Vorgestern wurd` ich am Platz hingerichtet.
Beendet hat sich nun mein Abenteuer,
Sie sind aber mir wie immer so teuer.
Sie waren fuer mich die einzige Frau,
Die kam jede Nacht zu mir in den Traum.
Nur suche mich nicht, es ist ja vergebens.
Ich wurde gejagt von Feier des Lebens.
Es wurde mein Leib vom Nebel gefressen,
Es wurde mein Blut vom Schnee gefesselt,
Es wurde mein Blick vom Himmel gestohlen
Und brennt meine Seele im Flammen der Hoelle..




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Сообщение отредактировал a kappella - 31.05.2009 - 18:47
Причина редактирования: несколько сообщений подряд без суточного интервала


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Ответов (15 - 19)
dumhastal
сообщение 15.09.2009 - 17:53
Сообщение #16


Мисс Lacrifan 2011
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Цитата(Johann von Finsterheim @ 12.09.2009 - 17:39) *
И пользуясь случаем, хотел спросить, кто идет 17ого в ONE ROCK?

я тоже иду=)
было бы интересно пообщаться с Вами на немецком!

у Вас очень хорошие стихи rosenrot.gif


--------------------
"Реквием" у Моцарта заказал человек в черном.
Все уже поняли, кто это был. :)

Анне:
-Тило, ты знаешь обо мне не все!
-???
-Моя фамилия - Варни.

Свидетель Лакрифана "ИЯЙ"
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Johann von Finst...
сообщение 16.09.2009 - 06:35
Сообщение #17


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Danke, es wird mir auch sehr angenehm, Sie zu sehen.


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Johann von Finst...
сообщение 7.01.2013 - 16:37
Сообщение #18


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Из: Moskau



Lustgarten

Ich bin muede, komm spazieren!
Dort, wo Engel musizieren,
In den Garten feiner Lust!
Hier ist jeder, wer es moechte,
Wem den Weg der Mond beleuchtet,
Alle warten auf uns!

Befreie Dich von deinen Kleidern,
Lass den Koerper sich erleichtern
Im frischen Atem der Natur!
Vergiss die Sehnsucht voller Zweifeln,
Deines Lebens dunkle Seiten,
Lass fuer mich die Liebe nur!

(21.09.09)


Befreiung

Unaufhaltsam...
In voller Stille
Stirbt mein Herz
Auf kalter Hand
Und du versuchst
Es noch zu retten,
Aber wir stehen
Auf dem Rand

Wir sind mit Dir
Auf dem Gipfel
Uns`rer Traeume
Und uns`rer Lieb`
Bis zum Verrat
Ist nur Versprechen..
Bis zur Befreiung
Ist nur ein Schritt..

(24.06.09)

Всем большой-большой привет и с праздником! И небольшой подарок.

Hebe den Blick mal zum Himmel,
Siehst Du da oben den Stern,
Den ich jetzt mit Sehnsucht anblicke
Und denke an Dich in der Fern'?
Er leuchtet so hell in dem Himmel,
Brennt, wie ein glühendes Herz.
Fühlst Du, wie unsere Blicke
Da oben treffen sich jetzt?
Sie treffen sich dort in der Höhe,
Hoch über der schlafenden Welt,
Ich fühle so gut deine Nähe,
Die mir jetzt am schrecklichsten fehlt.
Es kann uns doch nichts mehr je trennen
Und keiner nimmt uns diese Lust:
Durch alle Ferne einander zu fühlen,
Denn uns're Liebe ist immer mit uns!

8. März 2011


Ich verberge nun mein Wesen
Hinter`m Schleier schwarzer Farbe,
Denn ihr braucht nicht zu lesen,
Was ich in dem Herzen habe.
Ich verschwinde unter Straßen
Von dem Menschenfluß getragen,
Unter denen, die mich hassen,
Ohne mich nach was zu fragen.
Hinter ihren blöden Stirnen
Suche ich umsonst den Sinn,
Und es bleibt nur rauszufinden,
Ob ich selber besser bin..

5. Januar 2013


Am jeden Tag versuche ich
Ein bißchen besser noch zu werden.
Ich fass' im Spiegel mein Gesicht:
Es ist noch immer das von gestern.

Es kommt von neuem ein Versuch
Und scheitert wieder aufs neue.
Und von den Lippen fliegt der Fluch:
Es lacht erfreut in mir der Teufel.

Es ist mein Körper voller Schmutz,
Es ist mein Leben voller Sünden.
Wem soll ich rufen nach dem Schutz,
Wer rettet mich vor den Abgründen?

4. Januar 2013


Er ging unermüdlich von Haus zu Haus
Vor fremden Türen erwartend,
In seinen Liedern und seiner Musik
Trug er den Menschen die Wahrheit.
Er sang von dem ewigen menschlichen Traum,
Von heute und auch von gestern.
Es weckte die leise Stimme von ihm
So auch die härtesten Herzen.
Es lachten und sangen die Menschen umher
Und wurde ihr Traum zum Leben,
Es gab keine Trübsal und Kümmernis mehr
Und jeder war glücklich und jede.
Doch wurden die Menschen bald wieder wie vor
Und jeder schrie was unzufrieden,
Man brachte dem Sänger `nen Becher hervor,
Vergiftet, um den umzubringen.
"Los, trinke, Verdammter, dein Gift ist ja drin,
Bis auf den Boden und stirb!
Wir brauchen keine Wahrheit von dir,
Und nicht mal, Verdammter, dein Lied!"

7. Januar 2013


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a kappella
сообщение 7.01.2013 - 20:50
Сообщение #19


Хранитель традиций
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Из: такого места, откуда не возвращаются



Прими моё уважение за стихи smile.gif
читаю с удовольствием по многим причинам rosenrot.gif


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Личный Апокалипсис - штука крайне неприятная, особенно когда она превращается в А-капеллипсис
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Johann von Finst...
сообщение 4.02.2014 - 20:02
Сообщение #20


Проходимец
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Привет всем!

Вот недавно перетряхнул свои "столовые запасы" и еще кое-чего натворил. Надеюсь, вдохновение меня не покинет, и в ближайшее время появятся еще что-нибудь новенькое.

Alles zerrisen

Nichts mehr zu hören
Nichts mehr zu wissen
Alles zum Teufel
Alles zerrissen.

Aus dem Haus
Der nicht mehr Geliebten
Gehe ich raus
So voller Absichten

Ich werde im Herzen
Den Namen begraben
Ich möchte vergessen
Selbst diese Buchstaben

Jeden Gedanken
Soll ich vernichten
Raus die Seiten
Der Lebensgeschichte!

Tag der Tränen

Ich weiß weder was ich will noch wer ich bin
Hab` nicht den Mut, das zu bekennen
So lebe ich... Und so geht es weiter hin
Und nähert sich dem Tag der Tränen...

Ich nehm` mir nicht das, was mir heute wirklich fehlt
Verliere auch, was ich habe
So lebe ich... Inzwischen auf dem Himmelszelt
Erscheint der Schlimmste aller Tagen...

Ich stehe dann so ganz allein zum Strafen da
Für all die Schulden und Untaten
"Wie, bitte? Was? Achso. Natürlich, ja, ich hab
Nur mir allein das zu verdanken"

Es weht noch der Wind der Vernichtung

Es weht noch der Wind der Vernichtung
In deiner verlogenen Welt
Es zittern Moral und Ansichten
Den Lüsten entgegengestellt.

Es wurde zur Falle die Freiheit
Wie glänzend verstellt sich der Tod!
Es wird denn heut` alles bestreitbar
Und auch des Gottes Gebot.

Die Erinnerung

Es wurde schwarz im frohen Himmel
Wo es nun von Krähen wimmelt
Und der Abend kommt heran
Trübe Sehnsucht füllt mich wieder
Und ich schreibe meine Lieder
Ganz vertieft in Träumenland.

Die Gedanken stürmisch eilen,
Sich verpacken in die Zeilen
Und zerknittert ist Papier
Zwischen Worten und Gefühlen
Aufersteht aus den Trümmern
Die Erinnerung in mir...

Besinnliches

Es schliessen sich langsam die Wolken
Vor meinem versteinerten Blick,
Ich wollte dem Tode nachfolgen,
Doch bin ich ins Leben verliebt.

Ich liebe so, was mich begeistert,
Was mir den Atem verschlägt,
Ich danke dem Leben für alles,
Was dieser mir täglich verschenkt.

Ich danke ihm für Deine Stimme
Und für Deine schöne Gestalt,
Die morgens in ruhiger Stille
Habe ich einmal gemalt.


--------------------
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