Lustgarten
Ich bin muede, komm spazieren! Dort, wo Engel musizieren, In den Garten feiner Lust! Hier ist jeder, wer es moechte, Wem den Weg der Mond beleuchtet, Alle warten auf uns!
Befreie Dich von deinen Kleidern, Lass den Koerper sich erleichtern Im frischen Atem der Natur! Vergiss die Sehnsucht voller Zweifeln, Deines Lebens dunkle Seiten, Lass fuer mich die Liebe nur!
(21.09.09)
Befreiung
Unaufhaltsam... In voller Stille Stirbt mein Herz Auf kalter Hand Und du versuchst Es noch zu retten, Aber wir stehen Auf dem Rand
Wir sind mit Dir Auf dem Gipfel Uns`rer Traeume Und uns`rer Lieb` Bis zum Verrat Ist nur Versprechen.. Bis zur Befreiung Ist nur ein Schritt..
(24.06.09)
Всем большой-большой привет и с праздником! И небольшой подарок.
Hebe den Blick mal zum Himmel, Siehst Du da oben den Stern, Den ich jetzt mit Sehnsucht anblicke Und denke an Dich in der Fern'? Er leuchtet so hell in dem Himmel, Brennt, wie ein glühendes Herz. Fühlst Du, wie unsere Blicke Da oben treffen sich jetzt? Sie treffen sich dort in der Höhe, Hoch über der schlafenden Welt, Ich fühle so gut deine Nähe, Die mir jetzt am schrecklichsten fehlt. Es kann uns doch nichts mehr je trennen Und keiner nimmt uns diese Lust: Durch alle Ferne einander zu fühlen, Denn uns're Liebe ist immer mit uns!
8. März 2011
Ich verberge nun mein Wesen Hinter`m Schleier schwarzer Farbe, Denn ihr braucht nicht zu lesen, Was ich in dem Herzen habe. Ich verschwinde unter Straßen Von dem Menschenfluß getragen, Unter denen, die mich hassen, Ohne mich nach was zu fragen. Hinter ihren blöden Stirnen Suche ich umsonst den Sinn, Und es bleibt nur rauszufinden, Ob ich selber besser bin..
5. Januar 2013
Am jeden Tag versuche ich Ein bißchen besser noch zu werden. Ich fass' im Spiegel mein Gesicht: Es ist noch immer das von gestern.
Es kommt von neuem ein Versuch Und scheitert wieder aufs neue. Und von den Lippen fliegt der Fluch: Es lacht erfreut in mir der Teufel.
Es ist mein Körper voller Schmutz, Es ist mein Leben voller Sünden. Wem soll ich rufen nach dem Schutz, Wer rettet mich vor den Abgründen?
4. Januar 2013
Er ging unermüdlich von Haus zu Haus Vor fremden Türen erwartend, In seinen Liedern und seiner Musik Trug er den Menschen die Wahrheit. Er sang von dem ewigen menschlichen Traum, Von heute und auch von gestern. Es weckte die leise Stimme von ihm So auch die härtesten Herzen. Es lachten und sangen die Menschen umher Und wurde ihr Traum zum Leben, Es gab keine Trübsal und Kümmernis mehr Und jeder war glücklich und jede. Doch wurden die Menschen bald wieder wie vor Und jeder schrie was unzufrieden, Man brachte dem Sänger `nen Becher hervor, Vergiftet, um den umzubringen. "Los, trinke, Verdammter, dein Gift ist ja drin, Bis auf den Boden und stirb! Wir brauchen keine Wahrheit von dir, Und nicht mal, Verdammter, dein Lied!"
7. Januar 2013
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